Les Dokimos



ZEUGNIS Catherine und Bruno: Gott macht noch wunder!- Dokimos n°2

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Catherine und Bruno sind seit vielen Jahren konvertiert. Sie haben am 27.11.1999 geheiratet, knapp ein Jahr nach ihrer ersten Begegnung. Ihr Zeugnis, das ein Beispiel des Glaubens und der Beharrung im Gebet ist, wird viele Paare verstärken, die noch warten, ein Kind zu bekommen.

Die Dokimos: Guten Tag, Catherine und Bruno, erzählen Sie uns was Gott für Sie gemacht hat.

Bruno: Es war ungefähr anderthalb Jahr, dass wir verheiratet waren, und wir haben uns gesagt, dass wir bereit waren ein Kind zu bekommen. Catherine: Ich hatte so einen starken Wunsch ein Kind zu haben, dass ich alles geplant und in den Details organisiert hatte. Ich hatte mit der Pille aufgehört und alle Maßnahmen ergriffen um ein Baby zu empfangen. Aber das Kind kam nicht.

Bruno: Wir haben uns entschieden einen Arzt zu besuchen um eine Menge an Untersuchungen zu machen und um heraus zu finden wo das Problem war.

LD: Was war das Ergebnis?

B: Die Ärzte haben eine männliche Unfruchtbarkeit bei mir gefunden. C: Bei mir haben sie Myome gefunden.

LD: Dieses Ergebnis hatte alle Möglichkeiten ein Kind zu haben ausgeschlossen.

B: Komplett, die Ärzte waren sehr deutlich, sie hatten uns sogar das Protokoll für eine in-vitro-Befruchtung mitgeteilt.

LD: Wie war Ihre Reaktion als sie diese Nachricht bekommen haben?

C: Ich hatte Schwierigkeiten meine Tränen zu halten, ich fragte Gott: Warum ich?

B: Meinerseits hatte ich Vertrauen in der Souveränität Gottes. Außerdem war ich zu der Idee sehr offen ein Kind zu adoptieren. Ich habe mich gefragt ob Gott diese Situation nicht erlaubt hatte um zu erlauben, dass wir uns an die Adoption wenden.

LD: Welche Entscheidung haben Sie getroffen?

B: Was sicher war, ist dass wir uns nicht die in-vitro- Lösung entscheiden wollten. Wir wollten überhaupt nicht Sachen tun, die gegen die Natur sind.

C: Wir haben uns entschieden also unseren Glauben in Bewegung zu setzen und nicht zu zuhören was die Menschen sagen.

LD: Und was war mit der Adoption?

C: Persönlich hatte ich nicht daran gedacht, ich wartete auf die Meinung des Herrn.

B: Endlich haben wir schnell die Überzeugung gehabt, dass wir im Gebet aufstehen sollten damit das Kind auf einer natürlichen Weise kommt.

LD: War die Familie über ihre Schwierigkeiten informiert?

C: Nein, überhaupt nicht, der Kontakt war eher schwierig mit dem Rest der Familie. Sie verstehen nicht unseren Glauben.

B: Es ist wahr unser Glaube ist stark bestritten. Wir haben nichts gesagt, weil wir denen keine Gelegenheit geben wollten Gott zu kritisieren.

LD: In welchem geistigen Zustand waren Sie während dieser Gebetszeit?

B: Wir waren bereit den Willen Gottes zu akzeptieren.

C: Aber der Herr fing an uns auf verschiedenen Weisen zu sprechen. Er zeigte uns, dass wir auf dem guten Weg waren.

B: Ja, Gott gab uns Zeichen, Prophezeiungen, aber sprach auch uns durch sein Wort an. Und die Botschaft war deutlich: Er wird uns das Kind geben, das wir wollten, auf den natürlichen Weg. Dann haben wir wie Anna gemacht (1. Samuel 1). Wir haben Gott versprochen Ihm das Kind zu weihen, das Er uns geben würde.

LD: Und endlich hat Gott eure Gebete erhört....

C: Ich erinnere mich einen Samstagmorgen, Gott hatte mir versprochen, dass Er unser Gebet erhören wird. Ich war so glücklich, dass ich den ganzen Tag verbrachte Ihn anzubeten. Am Ende meines Gebets habe ich einen Schmerz im Bauch gespürt. Als ich auf Toilette ging, merkte ich, dass meine Tage da waren. Eine große Traurigkeit überfiel mich, ich war entmutigt. Aber sofort, habe ich verstanden, dass ich nicht akzeptieren sollte traurig zu sein. Ich bin im Gebet aufgestanden und habe den Geist der Traurigkeit ausgetrieben. Ein Monat später, merkte ich, dass ich eine Verzögerung hatte. Wir haben uns beeilt einen Schwangerschaftest zu holen. Und zu unserer großen Freude, war das Ergebnis positiv.

B: Das erschien uns so schön um wahr zu sein, wir sind dann zum Arzt gegangen, der uns wegen der Unfruchtbarkeit betreute.

C: Der Arzt hat bestätigt, dass ich schwanger war. Ich erinnere mich an dem Wort, dass er benutzt hatte und das genau passend war. Er sagte mir, dass ich eine wertvolle Schwangerschaft hatte.

LD: Wie ist die Geburt gelaufen?

C: Die Geburt hat mit einem Kaiserschnitt statt gefunden. Bruno wurde zugelassen mich im OP-Saal zu begleiten. Wir waren so glücklich, dass wir trotz des Kaiserschnitts nur am Lachen waren.

B: So ist nach 2 Jahren Beharrung unser Kind Timothée in Februar 2004 geboren.

LD: Haben Sie eine Lehre aus dieser ganzen Prüfung behalten?

C: Meinerseits war diese Prüfung eine Gelegenheit um gebrochen zu sein. Ich, die immer alles so gerne planen wollte, ich habe nur dann gelernt, dass ich mit Gott rechnen sollte. Ich habe gelernt, dem Herrn die Führung meines Lebens zu überlassen.

LD: Haben Sie einen Rat zu geben, für die Ehepaare, die ein Kind wünschen?

B: Man soll in der Souveränität Gottes vertrauen. Man soll im Kopf behalten, dass Gott nicht verpflichtet ist uns Kinder zu geben und wenn er es nicht tut, das bedeutet, dass er gute Gründe dafür hat. Zum Beispiel, wenn ein Paar berufen ist, Gott in vielen Missionen zu dienen, dann passt ein Kind nicht dazu. Eine Sache ist sicher, Gott ist souverän und allmächtig!

C: Man soll immer den Willen Gottes akzeptieren und dies trotz allen Momenten des Zweifels oder der Entmutigung.

B: Römer 8,28 sagt uns das: "Was auch geschieht, das eine wissen wir: Für die, die Gott lieben, muss alles zu ihrem Heil dienen. Es sind die Menschen, die er nach seinem freien Entschluss berufen hat."

LD: Wünschen Sie noch weitere Kinder?

C: Wir sind im gleichen geistigen Zustand. Wenn Gott uns ein anderes Kind gibt, werden wir uns sehr freuen, wir erwarten immer Gott...

B: Ansonsten werden wir zu dritt bleiben und es wird auch so gut sein. Dass, der Wille Gottes geschehe.

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