Les Dokimos



Zeugnis-Marie : Gott ist treu (Dokimos 1 )

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Marie : Gott ist treu

Marie: Ich bin durch ein Kind zum Herrn gekommen. Damals hatte ich auf das Kind einer christlichen Frau aufgepasst aber ich war noch nicht bekehrt. Eines Tages hat das Kind eine Kassette gespielt, es betraff das Thema « Befreiung ». Ich wurde sofort neugierig und als die Mutter des Kindes zurück kam, habe ich sie gefragt, mir den Inhalt dieser Kassette zu erklären. Diese hat mir erklärt, dass sie eine evangelische Christin war.

Einige Tage später brachte sie mich zu ihrem Hauskreis. Ich habe an diesem Moment mit Gleichgültigkeit teilgenommen.Als Katholik hatte ich Reserven weil ich dachte Gott zu kennen, und für mich hatten wir alle den gleichen Gott. Trotzdem habe ich akzeptiert sie zum Gottesdienst am Sonntag zu begleiten.

Als wir in die Versammlung einkamen, habe ich innerlich ein Gebet gemacht. Ich habe Gott gefragt mir klar zu sagen ob seinen Willen war, dass ich mitten diesen Leuten bleibe. Jahrelang hatte ich mich an mehrere Religionen gewandt, via Buddhismus und Katholizismus ohne zu finden was ich suchte, den wahren Gott.

Während des Gottesdienstes als der Prediger predigte, es war als ob er mein eigenes Leben erzählte. Dann war mein Herz berührt und ich habe den Herrn angenommen. Die Person, die für mich an diesem Tag gebetet hatte, hatte mir Sachen erzählt, die niemand außer Gott selbst wissen konnte.

B : Danach, was hat Gott für dich gemacht ?

M : Ich hatte meine Arbeit verloren und wurde sehr krank. Ich lebte bei meiner Schwester, die mich mehr und mehr unterdrückte.Sie warf mir vor, seit langer Zeit arbeitslos zu sein.

Ich hatte keine finanziellen Mittel und konnte nicht meine Bedürfnisse befriedigen. Nur mein Bruder half mir ab und zu mal mit etwas Geld. Meine Situation war so schwer, dass ich nicht mal eine Fahrkarte kaufen konnte um in die Versammlung zu gehen.

Ich schrie unendlich zu Gott damit er ewas für mich tut und, dass er mich überhaupt bei meinen Familienangehörigen rechtfertigt weil sie meine Situation nicht verstehen konnten.

Sie widerholten immer : « Wie geht das, dass du betest und dein Gott deine Gebete nicht erhöhrt? ». Aber ich vertraute immer Gott weil er mir versprochen hatte zu agieren. Ein Gottesdiener, den ich besucht hatte, hatte mir prophezeit, dass ich eine Arbeit bekommen werde, deshalb hatte ich seine Versprechungen geglaubt.

Eines Tages bekam ich einen Anruf von der lokalen Mission, die mir danach einen unbefristeten Arbeitsvertrag in Paris vorgeschlagen hat.

Ich segne den Herrn, weil an dem Tag ist die Familie besonders aus Guadeloupe gereist um uns in Frankreich zu besuchen. Christus hat erlaubt, dass sie alle anwesend sein konnten, an dem Tag wo ich den Anruf bekam.

Meine ganze Familie hat dann den Heiligen Namen des Herrn verherrlicht. Ich segne ihn weil er mein Gebet erhöhrt hat und mich vor meiner Familie gerechtfertigt hatte. Derjenige, der auf Gott vertraut, wird niemals enttäuscht werden sagt uns das Wort Gottes. Dieses Wort ist wahr, ich habe es selbst erlebt.

Der Name des Herrn Jesus sei verherrlicht und reichlich segnet für seine Treue!

« Wer ihm glaubt und auf ihn vertraut, wird nicht zugrunde gehen » (Römer 10,11)

 

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