Les Dokimos



Eine geschichte

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“Dein Mann ist Hexer, meine Tochter ! Das war die Aussage von ‘Erzbischof’ Faustin an Blandine. -Sind Sie sicher Pastor? Ich finde nicht, dass er sich wie ein Hexer verhält. Was Sie sagen erschreckt mich. - Mein Kind, von mir und dir, zu wem sagt Gott etwas? Bin ich es nicht? Ich mache Wunder mit meinen Händen. Kannst du das auch? Ich bin ein wahrer Gottesdiener. Wagst du dies zu widersprechen? Ruf keine Flüche ohne Grund über dein Leben. Nein, ich träume! Eine Macht, die gerade vom Himmel kommt zu widersprechen, was für eine Frechheit! - Verzeihen Sie mir Papa, sagte sie und warf sich vor dem Pastor nieder; aber ich war nur wegen dieser schrecklichen Nachricht überrascht. Ich bitte Sie um Verzeihung. - Gut, ich erlaube dir wieder aufzustehen, aber Gott sagt mir gerade, dass er von dir enttäuscht ist und die Rechnung wird sehr gesalzen wegen dieser Beleidigung dem Ewigen gegenüber. Ich spüre es in meinem Herzen. Naja! Bist du nicht diejenige, die mir gesagt hat, Nachts schlecht zu schlafen weil dein Mann schnarcht? Du musst wissen, dass während er schnarcht, er mit der geistigen Welt der Dämonen kommuniziert. Er ist von vielen Dämonen besessen! - Echt? Aber ich wusste das nicht, erwiderte Blandine schockiert. - Jetzt siehst du, dass Gott mich berufen hat. Und du, du schläfst schlecht, weil wegen der Tatsache, dass du in meiner Versammlung bist, habe ich dir den Heiligen Geist kommuniziert; und Er ist derjenige, der in dir, dieses Unwohlgefühl verursacht. Während dein Mann schnarcht, bewegen sie sich die Dämonen in deinem Zimmer weil sie heftig mit deinem Mann diskutieren. Plötzlich brach Blandine unter Tränen. Sie konnte ihre Trauer nicht mehr vor dieser schrecklichen Nachricht verstecken; und sie sagte in ihrem Herzen: ich bin nur gekommen um ihm zu sagen, dass ich mich mit meinem Mann gestritten hatte weil er nicht wollte, dass ich diese Versammlung besuche,und jetzt offenbart Gott so viele Sachen. Ah, Herr!

Aber sie wagte trotzdem zu fragen:

-Aber was soll ich in dieser Situation machen?

- Während er mit dem Jenseits kommuniziert, sagte der Bischof, steh auf und nimm eine Flasche Weihwasser, die ich dir von Lourdes gebracht hatte und sprengt das ganze Haus damit.

Aber wenn es nicht aufhört, wird es nötig sein, dass du ihn nach dem Befehl Gottes verlässt.

Blandine weinte noch mehr.

Dies konnte nicht wahr sein. Ihr Mann, ein Adept der Hexerei.

Das war aber genug! Sie weinte noch sehr lange.

- Sind Sie sicher, dass ich ihn verlassen muss?, fragte Blandine.

- Weißt du, sagte der Pastor, ich bin wie Jesus; alle Macht ist mir auch gegeben worden. Ich habe also die Autorität einer Frau zu sagen, dass sie ihren Mann verlassen soll.

Es ist in der Bibel geschrieben im Buch von Judas 12,8. Ich kenne das Wort, Mensch! Ich werde euch diese Textstelle eines Tages im Gottesdienst vorlesen.

Aber der Pastor lügte mit diesem Vers; und schien keine Reue wegen so einer Aktion zu haben.

- Gut Pastor. Wie Sie mir es gesagt haben, es kann nur stimmen. Ich werde nach Hause gehen und dieses Problem klären.

- Ja, mach es, aber damit du Mut hast, ich gebe dir im Namen Jesus die Schwerte des Himmels. So wirst du auch gegen die bösen Geister heute Nacht kämpfen können. Geh im Frieden meine Tochter.

Und er legte ihr die Hände auf und sagte: Empfange dieses göttliche Schwert.

Ich gebe es dir im Geist.

Nach diesen Worten fiel Blandine, stürtzte sich auf dem Boden und schrie weil der Bischof ihr eine Sondersalbung kommuniziert hatte. Als er dies sah, freute sich der Bischof in seinem Herzen, für seine Aktion und er rühmte sich noch mehr.

Danach zahlte Blandine für den Besuch beim Pastor und machte sich auf den Rückweg damit sie nach Hause geht. Auf dem Weg traf sie eine christliche Schwester, die in einer anderen Versammlung betete. Diese merkte aber, dass Blandine geweint hatte.

- Was ist dir passiert damit du so weinst bis deine Augen rot werden?, fragte Fabienne besorgt.

- Ah! Hast du das bemerkt? Es wäre zu lang zu erklären, lass es lieber.

- Sag es mir trotzdem, insistierte Fabienne.

Dann fing Blandine an ihre Geschichte zu erzählen.

Sie diskutierten stundenlang und die Überraschung von Fabienne war umso größer. Sie tröstete Blandine und ermahnte sie auch ihren Mann nicht zu verlassen, weil sie verheiratet waren, und vor Gott war die Ehe fürs Leben.

Durch die aktuelle Gelegenheit predigte Fabienne ihrer Freundin das Wort und erinnerte sie an die Worte der Bibel. Berührt von der Demut, mit der ihre Freundin sie ansprach, und durch die Tatsache, dass sie da Wort Gottes kannte, fragte Blandine Fabienne: aber wie weißt du diese ganzen Sachen? Bist du sicher, dass mein Pastor und du, die gleiche Bibel habt?

Weil er mir gesagt hat, im Buch von Judas 12,8 die Bibel sagt, dass er als Pastor die Macht hatte mir zu befehlen meinen Mann zu verlassen. Fabienne zeigte ihrer Freundin, dass diese Referenzen nicht in der Bibel existierten und diese war von den Aussagen des Pastors schockiert.

Sie suchte dann den Herrn in der ganzen Wahrheit zu kennen, weil sie verstanden hatte, dass ihr Pastor sich über sie mokiert hatte. Sie war erleichtet zu erfahren, dass sie ihren Mann nicht verlassen sollte, denn sie liebte ihren Mann und wollte sich von ihm nicht trennen.

Sie blieb mit Fabienne stundenlang und diese teilte mit ihr das Wort Gottes, mit viel Liebe. Blandine gab wirklich ihr Leben dem Herrn und ging nach Hause und freute sich darüber, dass sie so eine schöne Begegnung mit ihrer Freundin Fabienne gemacht hatte. Nach Hause angekommen einige Stunden später, heilte sie sich Blandine ihrem Mann zu erzählen alles was ihr passiert war; und das Herz ihres Mannes war voll vor Freude.

- Siehst du, ich hatte dir gesagt, dass dein lieber Pastor ein Betrüger war. Aber nein, wollte « Madam » einen armen Heiden wie mich nicht zuhören. Als du dein ganzes Lohn deinem Papa Pastor und deiner Mama Pastorin gabst..., siehst du jetzt wie dein Pastor auf dich gepfiffen hat ?

Sobald er einen Markenanzug mit der passenden Uhr und die passenden Socken brauchte, habt Ihr du und deine sogenannten christlichen Brüder alles gemacht um die Wünsche euren Papa zu erfüllen.

Das Traurigste dabei ist, dass du es nicht mal bemerkt hattest, wie unsere Ehe schlecht ging wegen deiner blinden Liebe für diesen Mann.

Du zitterste nur wegen seiner Stimme und du hörtest mir nicht zu.

- Ich bitte dich um Verzeihung, Schatz. Ich wusste nicht, dass ich eine beispielhafte Ehefrau nicht war aber ich war von diesem Mann verblendet. Ich will nicht unsere Ehe wegen ihm aufs Spiel setzen; deshalb entschuldige ich mich bei dir.

Als sie sich entschudigte, sah der Ehemann eine kleine Träne aus dem Augen von Blandine fließen und dies berührte ihn sehr; und wegen der Ehrlichkeit mit der sie sich entschuldigte, war Gilles berührt weil es hatte eine Weile gedauert, dass seine Frau unter dem Einfluss dieses falschen Pastors Faustin war.

Er teilte seiner Frau mit, dass er sich jetzt bekehren und dem Weg des Herrn folgen wollte.

Die Freude von Blandine war so groß, dass sie nach dem Telefon sofort grief und ihre Freundin anrief um sie zu fragen ob sie die beiden mit sich in ihre Vesammlung nehmen konnte. Fabienne freute sich das Ehepaar in ihre örtliche Gemeinde, die Gottes Wort gebunden war, mitzunehmen.

Sechs Monate später als sie zu den Bibelstunden ging, die in der neuen Versammlung organisiert waren, traf sie ihren alten falschen Pastor.

- Guten Tag, mein Lieber. Ich weiß nicht ob du dich noch an mich erinnerst?, fragte sie.

- Oh! Aber es ist meine Tochter Blandine, wie geht es dir? fragte er sie. Ich habe gehört, dass du eine andere Versammlung jetzt besuchst. Weißt du, dass die Bibel verbittet seine Versammlung zu verlassen? Der Apostel Paulus hat es deutlich gesagt.

Und zusätzlich versuchst du meine Gläubigen gegen mich zu stellen! Ich bin trotzdem immer noch der Pastor, und ich und meine Ehefrau, sind diejenigen, die die Bibel lesen. Willst du Unruhe mitten meinen Kindern schaffen oder was?

- Nein, ich will niemanden beunruhigen erwiderte Blandine. Was die Bibel sagt ist, dass es nicht gut ist von Versammlung zur Versammlung zu gehen.

Jedoch lädt uns das Wort Gottes ein, uns von den Sündern zu trennen und die Versammlungen zu verlassen, die das Wort Gottes nicht wahrheitsgemäß predigen. Weil es ist für die Freiheit, dass Jesus uns befreit hat!

- Möchtest du mir jetzt das Wort lehren? Wer denkst du, dass du bist?, erwiderte Faustin mit einer Grimasse.

- Blandine erwiderte und sagte ihm: Gott sagte in Hosea 4, 6, dass « denn mein Volk rennt in den Untergang, weil es den rechten Weg nicht kennt.» Ich sage nur die Wahrheit damit die Leute nicht mehr sterben.

- Oooh! Herr, sie nimmt sich jetzt für den Propheten Elijah.

Und wer hat dir solche Scherze erzählt?

- Es sind keine Scherze erwiderte sie mit viel Selbstbewusstsein. Weißt du, die Demut geht der Herrlichkeit vor und die Überheblichkeit dem Untergang.

- Noch schlimmer, merke ich, dass du mich jetzt dutzt? Seit wann dutzt man die Männer, die Gott wohlgefällig sind? Du sagst nicht mehr Papa zu mir? Ich bin doch dein Vater? Du bist frech und undankbar geworden. Ich will dich nicht mehr sehen. Komm nicht mehr meinen Gläubigen näher, weil sie mich mindestens noch respektieren, sonst wird es dir schlecht gehen; wie rebell bist du geworden!

Als er weg ging, mit seinem Herz voller Haß, stoppte sie ihn mit folgenden Worten: Wir haben nichts gegen die Wahrheit einzuwenden, aber wir können nur für sie sprechen.

Blandine sah Faustin mit Trauer gehend. Sie sagte sich in ihrem Herz:

- Ich danke dir Herr, dass du mich aus der Ahnungslosigkeit rausgenommen hast. Der Ewige ist ein Gott der Wahrheit und wenn er uns seinen Heiligen Geist gibt, dieser führt uns in die ganze Wahrheit!

Sein Name sei verherrlicht !”

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